Unser Shack (Funkstation) ist im Keller intalliert. Wie Insider auf dem Foto erkennen können, sind die Sammlung der Gerätschaften historisch gewachsen. Ein kleiner Teil der Installation stammt noch aus den CB-Funkzeiten (1982 - 1995).
Inwischen hat sich einiges in meinem Shack getan. Der IC-9700 hat die Arbeit für die LEO-Satelliten übernommen und der FT-736 hat zu 100% die Arbeit au QO-100 aufgenommen. Hier auch ein paar Tipps, wie man den FT-736 über die SDR Console betreiben kann oder wie man diese auch über Pocket RX/TX steuern kann (in Englisch)
Die alte Welt ist mit der Neuen noch am selben Ort. Die Stationsautomatisierung hat bereits 1998 einzug gehalten. Nimmt aber noch einen kleinen Platz ein.
Der FT-736R ist seit 1997 in meinem Shack und nicht mehr weg zu denken. Auch wenn die Technik aus den 80er des letzten Jahrhunderts stammt, hat der Transceiver einige Vorzüge, die ich bei modernen Transceivern vermisse. Auch wenn in absehbarer Zeit ein neuer UKW-TRX den Einzug in meinen Shack halten wird, wird der FT-736R immer einen Ehrenplatz haben.
Das war das erste Mal in meiner Amateurfunk-Karriere, dass ich einen Transceiver bei Markteinführung angeschafft habe. Und ich habe es bis heute nicht bereut. Der FT-950 ist seit dem Jahr 2007 fast täglich im Einsatz. Meistens im Digi-Mode. Der FT-950 ist einer der letzten Geräte seiner Klasse, die keinen Bildschirm besitzen. Das ist wohl der Grund, warum er auf mich immer noch so faszinierend wirkt. Sender und Empfänger besitzen noch keine SDR-Technologie. Das hat zwar Nachteile, dafür krankt der Transceiver nicht an den Kinderkrankheiten, welche die heutigen SDR-Transceiver (noch) mit sich bringen. Vermutlich muss ich den Text diesbezüglich mittelfristig anpassen...
Seit 1995 ist es in meinem Besitz und hat die Zeiten von AO-10, AO-13 , AO-40 und der Beginn des Cubesat Zeitalter erlebt.
Auf seine alten Tagen darf er nun exklusiv auf QO-100 arbeiten.
Für den Uplink kommt der Kuhne Konverter zum Einsatz. der gut ausgesteuert die rund 20m lange Strecke zur Antenne aufheizen darf.
Mit seinen 50 Watt Sendeleistung ist der FT-90R ein kleiner Kraftzwerg. Ich nutze es für die lokalen Funkverbindungen und z.B. auch für die HB9LU Montagsrunde
Früher hatte jedes Gerät sein eigenes Mikrofon. Und wie es so mit Standardmikrofonen ist, die Audioqualität ist eben auch standard. Das Yaesu M-1 verfügt über 2 Mikrofonkapseln die sich mit dem integrierten Equaalizer bielibig kombiniert werden können.
Da Yaesu RJ-45 Anschlüsse benutzt, habe ich einfachheithalber eine LAN Switchbox verwendet, um zwwischen verschiedenen Mikrofonen ud Funkgeräte umschalten zu können.
Etwas tricky war das Ausschlaufen der PTT-Line, damit ich einen Schalter integrieren konnte, dder zwischen PTT-Taste am Mikrofon und einem Fussschalter schalten kann.
Die HAMA Switchboxes sind quasi das Front-End meines Stationskonzepts für Satellit. Im Zentrum stehen die Polar-Switches von SSB-Electronics, welche die Antennen Horizontal, Vertikal, Links- und Rechtsdrehend schalten können. Dazwischen sind aber noch PA's, VV's, welche entsprechend geschaltet werden wollen.
Auf diese Weise kann ich immer die optimale Phase für Up- und Downlink schalten. Das hat schon zu überraschende Erkenntnissen geführt.
Schon lange wollte ich für die digitalen Betriebsarten meine Oszillatoren stabilisieren. Mit dem Start von QO-100 wurde dieses Zubehör schon ein Muss.