Da war diese Gelegenheit, wenigstens ein kleiner Teil der Überzeiten zu kompensieren. Warum nicht ein verlängertes Pfingst-Wochenende? Eigentlich sträubten wir uns, in die Massen der Pfingst-Ausflügler zu begeben. Pfingsten verbrachten wir bisher immer in heimischen Gefilden. Genau aus dem Grund, um den Massen auszuweichen. Doch die Zeit zu kompensieren war so gut, dass wir diese gleich an die Pfingsten angehängt haben. Erstaunlicherweise waren wir uns relativ schnell einig, wohin uns der Kurztrip führen soll: Hyères an der Côte d'Azur. Dort gibt es eine Tauchbasis der European Diving School. Die Hauptbasis liegt in Ramatuelle bei St. Tropez. Dort waren wir schon einige Male zu Gast.
Um von unserem Domizil mit dem Auto nach Hyères zu gelangen, gibt es zwei Strecken. Die schnellere Route führt über Genf, danach Grenoble oder Lyon nach Hyères. Sie ist um etwa 30km länger, als die Route über Varese, Genua und entlang der Küste nach Hyères. Laut Planung ist diese Strecke etwa 45 Minuten länger. Gemessen an der Distanz ist es eher eine Frage des Reisens und Verkehrsaufkommens, die zum Entscheid der Strecke führt.
Wir haben uns für beides entschieden :-)
Gestartet sind wir bereits am Freitag Abend. Die Route durch den Gotthard haben wir absichtlich nicht berücksichtigt, da diese vor und während den Pfingsten oft sehr dicht befahren ist. Ein Unfall im San Bernardino Tunnel hat dann auch zu dessen Sperrung am selben Abend geführt. In der Folge ist der Gotthard doppelt belastet worden. Wie wir später erfuhren, standen die Kolonnen rekordverdächtige 28km vor dem Nord-Portal. Ein Glück fuhren wir Richtung Genf – so dachten wir. Bis die Verkehrsmeldung kam, dass es auf unsere Route in Morges ein Unfall gegeben hat. Und das mitten in der Rush Hour. Es war bereits zu spät, das Verkehrs-Chaos grossräumig zu umfahren. Unser Reiseabenteuer verlängerte sich um satte 2 Stunden. Aber hey – wir lernten so einige nette Dörfer rund um Lausanne und Morges kennen.
Nach Genf ging die Fahrt recht zügig weiter. Unser Etappenziel lag in Aix-Les-Bains. Ein Ort, den wir vorher noch nicht kannten. Ein wahres Schmuckstück, wie wir feststellen konnten. Mitten in der Altstadt lag unser Hotel (Côte Ouest). In einem sehr engen Parkhaus, das nur ein paar hundert Meter vom Hotel entfernt war, haben wir unser Auto abgestellt.
Das Hotel hat keine Reception. Wir erhielten bei der Buchung je einen PIN-Code für den Haupteingang und für das Zimmer. Wir waren skeptisch, ob das funktionieren würde. Unsere Skepsis war nicht angebracht. Rasch waren wir in einem sehr modernen, sehr sauberen Zimmer in einem wunderschönen Altbau angelangt. Wir verbrachten eine sehr erholsame Nacht in Aix-les-Bains.
Ohne Frühstück fuhren wir am nächsten Morgen los. Wir wollten vor den grossen Ausflugsmassen Richtung Süden weiter. In der Nähe von Albertville haben wir dann aber doch ein feines Frühstück bei einer Autobahnraststätte genossen.
In Grenoble verabschiedeten wir uns von der vorgeschlagenen Strecke unseres Navis und fuhren auf die A51 – die Route Napoleon. Eine herrliche Route führte uns nun durch die Provence die wir sehr genossen. Sie bedeutete natürlich auch mehr Fahrtzeit und Strecke. Nun, einmal mehr war der Weg das Ziel und somit ein sehr schönes Erlebnis.
Dicke Wolken vom Norden holten uns ein. Irgendwann konnten wir denen nicht mehr entfliehen. Heftige Blitze schlugen rund um uns ein. Etwas mulmig war uns bei der Fahrt schon. Das Wasser floss zeitweise auch nicht mehr schnell genug von der Fahrbahn ab und wir hatten da und dort mit Aquaplaning zu kämpfen.
Kurz vor Aix-en-Provence, als wir aus dem Gebirge raus fuhren, klarte das Wetter auf. Eine wunderschöne. Bei Toulon gab es noch einen Stau, der uns aber nicht weiter störte. Wir waren eh viel zu früh dran. 10 Minuten vor der geplanten Zeit sind wir dann schlussendlich am Campingplatz Eurosurf in Hyères angekommen. Dieses Camping-Resort beherbergt auch einen Ableger der Tauchbasis European-Diving-School und war somit für uns die erste Wahl.
Der Campingplatz liegt auf dem dammartigen Verbindungsarm zwischen Hyères und der Halbinsel Giens. Allerdings haben wir keine klassischen Camping-Stellplätze in diesem Resort gesehen. Es sind über 400 Cabins, teilweise auch Zelte, die dort vermietet werden. Unser Cabin lag in der Nähe der Tauchbasis, was wir sehr begrüsst haben. Es dauerte nicht lange, bis wir unsere sieben Sachen verstaut hatten und uns der Erkundung des Resorts widmen konnten.
Obwohl wir zwei Jahre zuvor dort schon zu Gast waren, haben die Betreiber viel in die Erneuerung und Umgestaltung investiert. Etwas erstaunt waren wir, dass die Tauchbasis geöffnet hatte. Normalerweise ist diese an einem Samstag geschlossen (Grosser An- und Abreisetag = wenig Kunden). Jeremy, der Basisleiter begrüsste uns und erklärte, dass er derzeit zwei grosse Tauchgruppen zu Gast habe und daher geöffnet habe. Gut für uns: So konnten wir gleich die wichtigsten Formalitäten klären und uns für die nächsten Tage für die Tauchgänge einplanen lassen.
Mit einem leckeren Nachtessen im Restaurant am Strand liessen wir den Tag ausklingen und gingen anschliessend früh zu Bett.
Wir hatten schon am Vorabend unsere Kameras und Tauchausrüstung bereitgestellt. Ohne Frühstück zogen wir los zur Tauchbasis. Dort war schon viel Betrieb. Die Tauchgruppen waren schon alle vor Ort und waren mit ihrem Material beschäftigt. Mit Jeremy klärten wir die letzten Formalitäten, bezogen unser Blei und Tauchgeräte und machten die Ausrüstung parat.
Der Weg zum Strand ist nur kurz. Gepackt mit Tauchausrüstung uns Fotoapparat wateten wir durch die Ebbe zum Tauchboot. Wir waren die ersten dort und konnten gleich uns in Ruhe an unserem zugewiesenen Platz einrichten. Danach enterten 18 Taucher aus Marseille das Schiff. Sie waren sehr routiniert und so war die Hektik nur kurz und ohne grosse Probleme an Bord.
Jeremy startete den Motor und fuhr langsam aus der Bucht. Nach der letzten Boje weckte er die 300 PS des Aussenborders und brachte das Boot zum Gleiten.
Unser erster Tauchplatz lag an der Südwest Küste der Halbinsel Giens. Eine schöne Bucht umrundet von einer steilen Felswand. Rückwärts liessen wir uns ins 18 Grad kalte Wasser plumpsen und tauchten ab. Eine schöne Seegraswiese wiegte sich in der Brandungsströmung hin und her. Das sind die seltenen Momente, wo wir fast seekrank werden. Obwohl es dort viel Fisch zu sehen gab, sind wir rasch weiter zur Riffkante getaucht. Dort brach das Meer in die Tiefe steil ab. Auf 20m gab es an der Steilwand einen "Kamin": Eine Höhle, die steil nach oben führte. Wir tauchten hindurch und machten dabei sehr schöne Fotos. Weiter oben wurden wir von Kraken und vielen Nacktschnecken begrüsst. Glücklicherweise war die Temperatur im Flachwasser auch höher. Wir widmeten uns den Brassen, Zackis, Krake und einigen Quallen, die dort herum schwammen. Trotz der Vielfalt waren wir nach knapp 50 Minuten wieder an Bord. Die 16-19 Grad Temperatur sind halt schon noch recht frisch.
Mit dem Boot ging es zurück zur Basis, wo wir unsere Ausrüstung durchspülten. Danach gingen wir rasch zu unserer Cabin, wo wir eine heisse Dusche genossen haben.
Wir gönnten uns dann erst einmal eine kleine Mahlzeit und füllten die Logbücher aus. Dann stand schon der nächste Tauchgang an.
So ging es in den darauf folgenden Tagen weiter. Früh aus den Federn, ohne Frühstück zum Tauchen, danach ein kleines Frühstück/Mittagessen, nochmals Tauchen, ein feines Eis, Logbuch ausfüllen und Bilder bearbeiten und zum Schluss ein feines Nachtessen.
Doch nicht ganz – am Dienstag war der Campingplatz fast wie ausgestorben. Das schöne Wetter hatte sich verabschiedet und wir hatten über Nacht starken Regen.
An diesem Dienstag hatte Jeremy uns extra einen qualifizierten Guide organisiert, der uns tiefer als 20m mitnehmen durfte.
Frankreich kennt ein sehr strenges Tauchgesetz. Die Tiefenlimiten werden auf Grund der Ausbildung definiert (egal welche Erfahrungen der Taucher hat). Wir sind CMAS Zeistern zertifiziert. Das heisst, dass wir in Frankreich alleine bis 20m Tauchen dürfen. Mit einem qualifizierten Guide bis 40m. Man kann über dieses Tauchgesetzt streiten. Auch wir sind da geteilter Meinung. Klar befürworten und bewerten wir die Tauchsicherheit sehr hoch. Doch man muss sich vor Augen führen, dass man den CMAS Dreistern (=Divemaster bei anderen Verbänden) mit einem Bruchteil der Erfahrung erreichen kann, wie wir bereits besitzen. So hatten wir vor ein paar Jahren einen "Aufpasser" erhalten, der keine 100 Tauchgänge im Logbuch hatte. Der Tauchgang war eine Katastrophe und wir mussten unseren Guide vor sich selber retten. Es gibt einen Grund, warum wir den Dreistern bisher noch nicht gemacht haben: Wir sind (oder meinen es zu mindest ;-) ) Unterwasserfotographen. Hätten wir den Dreistern, so besteht die Gefahr, dass wir in die Gruppe andere Taucher zugeteilt bekommen, auf die wir aufpassen müssen. Das wollen wir aber nun definitiv nicht.
Nun – bei Jeremy hatten wir einen erstklassigen Guide erhalten. Er hat seinen Job sehr ernst genommen, ohne uns dabei einzuschränken. So sind wir mit ihm zum Wrack mit dem Namen "Grec" auf 40m Tiefe getaucht. Das Meer war an diesem Morgen recht wellig. Bei der Ausfahrt regnete es. Bei dem hohen Tempo welches wir fuhren, fühlten sich die Regentropfen wie kleine Nadelstiche im Gesicht an.
Wir fuhren zuerst zu einem Riff, wo Jeremy mit ein paar Gästen einen Schnuppertauchgang unternahm. Während wir alleine an Bord waren, legte sich der Regen und das Meer wurde etwas ruhiger. Die Oberflächenströmung weiter draussen ging zurück. Das hiess für unseren Tauchgang grünes Licht.
Wir verliessen die Bucht und fuhren aufs offene Meer zur Grec hinaus. Eine Boje markierte den Tauchplatz. Pascal, unser Guide, briefte uns ein letztes Mal, bevor wir uns ins Wasser plumpsen liessen und ins Deep Blue abtauchten.
Zuerst war alles sehr ruhig und wir konnten zügig in die Tiefe gleiten. Doch dann setzte eine Tiefenströmung ein, was dazu führte, dass wir etwas mehr Schwimmen mussten als erwartet. Wertvolle Grundzeit am Wrack geht dadurch leider verloren.
Die Grec ist ein Dampf-Frachtschiff mit einer Länge von 54m. Es ist 1912 gebaut worden und lief im Jahr 1945 auf eine Seemine in der Nähe von Hyères auf und versank. Das Schiff muss recht robust gebaut worden sein. Es ist noch relativ gut erhalten und steht aufrecht auf dem Grund. Die Tiefenströmung brachte leider viel Sediment mit, was die Sicht einschränkte. Trotzdem war das Wrack wunderschön zu betauchen. Es ist dicht mit Gorgonien bewachsen. Viele Fische haben sich hier angesiedelt. Wie an der Côte d'Azur sind sehr viele Fahnenbarsche zu sehen. Nach 9 Minuten Grundzeit mussten wir leider das Wrack schon wieder verlassen und sind hoch getaucht. Aber nicht ganz nach oben. Die Nullzeit hatten wir wie geplant überschritten. So haben wir noch einige Minuten Dekostop in 3m Tiefe verbracht.
Am Nachmittag war dann bereits unser letzter Tauchgang. Jeremy setzte uns an einem uns bekannten Riff ab und ging mit seinen Gästen in die Bucht für weitere Schnuppertauchgänge. Wir konnten somit unseren Tauchgang gestalten, wie wir Lust hatten. Unter Einhaltung der uns gesetzten Tiefenlimit haben wir das Riff, dass in 10m Tiefe beging, ausführlich erkundet. Wir hatten viel entdecken können. Zuerst ein Schwarm Barrakudas, dann besuchte uns einen Octopus und zwei Sepien. Ein Congar erschreckte uns kurz und zog davon. Zwei Langusten haben sich gut in ihrem Loch versteckt und wollten sich partout nicht fotografieren lassen. Die Sensation war eine unglaublich hohe Anzahl von Nackt- und Fadenschnecken, die über das Riff verstreut waren. Wir konnten uns fotografisch also so richtig austoben.
Am Schluss des Tauchgangs mussten wir wie gebrieft die Sicherheitsboje setzten. In einigen Meter Tiefe wird die Boje, ein ca. 1,5m langer und 10cm dicker oranger Schlauch, entfaltet. Dann gibt man vorsichtig ein wenig Luft in die untere Öffnung bis sich die Boje leicht aufbläst und sich aufrichtet. Dann prüft man nochmals kurz die Leine. Es darf nun nicht verheddert sein. Sind alle Taucher unter Wasser vor der Aktion sicher, bläst man mit dem Atemregler möglichst viel Luft in die untere Öffnung, bis die Boje nach oben schiesst. Ein Magnetverschluss sichert die Boje, damit möglichst keine Luft mehr entweichen kann. Die daran befestigte Leine rollt man nun auf der Spindel auf und taucht gemeinsam in der Gruppe zur Boje auf.
Ein Tauchboot einer anderen Basis hat uns sofort bemerkt. Sie fuhren zu uns und prüften, ob alles ok ist. Wir gaben das OK-Zeichen. Darauf fuhren sie wieder weiter. Unser Tauchboot war einige hundert Meter entfernt. Wir mussten nicht lange Warten bis uns Jeremy wieder abholte.
Das Meer war nun Spiegelglatt und wir glitten sanft zurück zur Basis.
Wir freuten uns auf die warme Dusche. Doch Pustekuchen: Technische Probleme haben zu einem Unterbruch der Wasserversorgung geführt. Wir mussten uns also irgendwie anders zu helfen wissen. Erst am Abend konnten wir uns dann doch noch vom Salz in den Haaren befreien.
Was uns erstaunte war, dass weder Bar noch Restaurant und auch nicht die Pizzeria geöffnet hatte. War noch an Pfingsten alles ausgebucht, schien nun tote Hose eingekehrt zu sein. Grund genug, unser letzter Abend ausserhalb des Campingplatzes zu verbringen.
Wir fuhren nach Giens. Ein sehr schönes Dorf mit sehr engen Strassen und Gassen. In einem Strassen-Restaurant liessen wir es uns nochmals so richtig gut gehen.
Am Vorabend hatten wir bereits das wichtigste gepackt. Am Morgen unserer Abreise gingen wir nochmals zur Basis, checkten aus und verabschiedeten uns von Jeremy.
Das Auto war rasch gepackt, viel hatten wir ja eigentlich nicht dabei. Trotzdem war Kofferraum und Rückbank voll mit Taschen und Kisten belegt. 2/3 davon war wohl der Tauch- und Fotoausrüstung zu zuschreiben..
Eine Mitarbeiterin des Campingplatzes kam vorbei und prüfte unser Cabin. Danach checkten wir an der Reception aus und machten uns auf den Heimweg.
Obwohl die Route über Genf schneller ist, entschieden wir uns die Italien/Gotthardstrecke zu fahren. Ansonsten hätten wir die Rush Hour in Genf, Lausanne und Bern erleben dürfen, worauf wir gerne verzichtet haben.
Wir fuhren also via St. Tropez, Nizza entlang der Côte d'Azur nach Monaco/Italien. Ein wunderschöne Strecke mit vielen Tunnels. So leer haben wir die Autobahn dort noch nie erlebt. Ein gewaltiger Unterschied zum Wochenende. Weiter führte und die Route nach Genua, wo die Autobahn verzweigte und wir unsere Route Richtung Norden weiter fortsetzten. Das Navi wollte uns partout via Mailand in die Schweiz führen. Wir nahmen aber gerne ein paar Kilometer Umweg auf uns und genossen dafür eine viel ruhigere und schönere Strecke in die Schweiz. Diese führt via Alexandria in den Norden. In der Region biegt die Autobahn Richtung Osten ab und führt dann Richtung Mailand. Kurz vor Galeron bogen wir dann aber Richtung Varese ab und fuhren über den Grenzübergang Stabio in die Schweiz.
Die Verkehrsmeldungen verhiessen aber nichts gutes. Der San Bernadino war noch immer gesperrt, was zu weiteren Staus am Gotthard führte. Wir entschieden uns erst einmal für ein feines Nachtessen in der Raststätte Bellinzona. Die Raststätte ist frisch renoviert und hat ein super kulinarisches Angebot.
Wir stellten uns auf 2 Stunden Wartezeit am Gotthard ein. Dunkle Wolken kündeten etwas schwierige Verhältnisse an. Der grosse Regen blieb aber aus. Und es kam sogar besser: Der Stau bestand fast ausschliesslich aus LKWs, welche die rechte Fahrspur dafür nehmen mussten (Trotzt unseres Glücks – mit den Chauffeuren hatten wir Mitleid). Mit höchstens 15 Minuten Wartezeit am Gotthard Südportal konnten wir in den Tunnel fahren. Nachdem wir die 16,942 km durch den Berg bewältigt hatten, begrüsste uns schon fast schönes Wetter in unserer Heimat. Bald fuhren wir am Vierwaldstättersee entlang und warfen dabei einen Blick auf den einen oder anderen Tauchplatz, welche wir dort gerne besuchen.
Der Rest der Reise verlief ruhig. So sind wir nach 10 Stunden Reise (davon knapp 2 Stunden Pause) in der Homebase wieder angekommen:
Home sweet Home – super gsi :-)